Ihr veraltetes Intranet frustriert die Mitarbeiter

Veraltete Intranets sind eine große Quelle der Frustration für Mitarbeiter. Lesen Sie weiter, um herauszufinden, wo Sie anfangen können.

Digital Natives wollen Zeit in Marken investieren, die Zeit in sie investieren. Ein funktionierendes und nützliches Intranet zeigt den Mitarbeitern, dass die Unternehmensleitung und die Entscheidungsträger zuhören.

Veraltete Intranets sind eine große Quelle der Frustration für Mitarbeiter. Sie sind gezwungen, sie zu nutzen, aber sie liefern unbrauchbare Ergebnisse und sind nicht personalisiert. Das macht den Prozess nicht nur frustrierend, sondern auch zeitaufwändig.

Personalverantwortliche haben viele Aufgaben zu bewältigen – Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten, ihre Frustrationen zu beseitigen, Ineffizienzen zu erkennen und vieles mehr. Wo fangen Sie also an?

1. Entwerfen und Optimieren für Mobilgeräte

Smartphones sind für die meisten Menschen das Gerät der Wahl, und die Arbeitsplätze müssen mithalten. Vorbei sind die Zeiten, in denen Mitarbeiter an einen Schreibtisch gefesselt waren und mit einem klobigen Computer arbeiteten. Heute arbeiten die Mitarbeiter von unterwegs aus und die Geräte, mit denen sie arbeiten, wechseln mehrmals am Tag zwischen Laptops, Handys, Tablets und Desktops – das Intranet sollte für alle Geräte optimiert sein.

Die Erfahrung der Mitarbeiter ist wichtig und das Intranet spielt dabei eine große Rolle. Um den Anforderungen moderner Arbeitnehmer gerecht zu werden, müssen Intranets mobile Schnittstellen mit responsivem Design enthalten und mehrere Sprachoptionen bieten, um sicherzustellen, dass sie allen Mitarbeitern gerecht werden.

2. Setzen Sie Analytics in den Mittelpunkt

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Intranet-Plattformen müssen genauso lernen und sich weiterentwickeln wie der Arbeitsplatz, und das spiegelt sich in den Analysen wider. Veraltete Intranet-Plattformen sind nicht in der Lage, mit der Entwicklung Schritt zu halten und können daher nicht zu besseren Geschäftsentscheidungen beitragen.

Für die Stakeholder ist es wichtig, einen Überblick über die Inhalte zu haben, mit denen sich die Mitarbeiter häufig beschäftigen, denn sie geben Aufschluss darüber, wie sie ihre Arbeit erledigen. Diese Analysen zeigen, was gut läuft und wo sie Verbesserungen vornehmen müssen.

Diese Analysen zeigen Probleme oder Herausforderungen innerhalb des Intranets auf, z. B. wie oft die Mitarbeiter mit der Seite „Keine Ergebnisse gefunden“ konfrontiert werden. Nutzen Sie die Analysen, um zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter brauchen, um ihr Bestes zu geben.

3. Passen Sie das Erlebnis an

Moderne Intranets sollten sich ein Beispiel an den sozialen Medien nehmen, denn Seiten wie Facebook und Instagram halten die Nutzer stundenlang bei der Stange. Facebook weiß, was seine Nutzer gerne sehen und bietet Inhalte an, die auf diesen Vorlieben basieren. Das sollte im Intranet nicht anders sein.

Mithilfe von Analysen sollten Unternehmen verstehen, womit Mitarbeiter am häufigsten interagieren und wie beliebt die Dokumente bei den Teams sind. Diese Daten können genutzt werden, um Anmeldeseiten und Suchergebnisse zu personalisieren und den Mitarbeitern insgesamt eine positivere Erfahrung zu bieten. Unternehmen sollten darauf hinarbeiten, dass sich ihr Intranet wie ein One-Stop-Shop anfühlt, den man mit einem Tastendruck bedienen kann, und nicht wie ein unmögliches Puzzle.

4. Integrieren Sie mit allem

Zeit ist Geld. Wenn Sie also dafür sorgen, dass Ihre Mitarbeiter schnell vorankommen, wird Ihr Unternehmen es Ihnen danken. Die Integration des Intranets mit Anwendungen wie E-Mail, internen Instant-Messaging-Plattformen und Kalendern trägt dazu bei, dass Ihre Mitarbeiter miteinander verbunden und produktiv bleiben. Eine zentrale Plattform für die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter bietet ihnen nicht nur Komfort, sondern hilft ihnen auch, sich auf die anstehenden Aufgaben zu konzentrieren.

5. Umzug in die Cloud

Die Verlagerung in die Cloud bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich: Sie ermöglicht es den Teams, die Plattform zu skalieren, wenn das Unternehmen wächst, reduziert die Infrastrukturlast, ist kostengünstig und vereinfacht die Sicherheitspatches – was für die Speicherung sensibler Dokumente unerlässlich ist. Die Cloud hat sich weiterentwickelt und die Verlagerung des Intranets des Unternehmens ermöglicht es, die Stabilität von On-Premises zu genießen und gleichzeitig von der Skalierbarkeit einer Cloud-Plattform zu profitieren.

Die Modernisierung des Intranets kann leicht als „IT-Problem“ angesehen werden, aber das ist es nicht und betrifft jeden im Unternehmen. Die Suche nach den richtigen Informationen zur Erledigung einer Aufgabe ist relativ einfach, aber wenn sie zu kompliziert wird, führt dies zu Frustration und Reibung bei den Mitarbeitern.

Bleiben Sie in engem Kontakt mit Ihren Mitarbeitern, um Frustrationen und Ineffizienzen zu erkennen, und kümmern Sie sich dann um diese. Das Mitarbeiter-Intranet kann viel über die Erfahrungen der Mitarbeiter bei der Arbeit verraten, und es ist wichtig, dass die Unternehmen zuhören.


Die Originalversion dieses Artikels finden Sie bei HR & Digital Trends .

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