Neuer Umfragebericht: Online-Einkauf von Lebensmitteln im Jahr 2022
Die Lieferkette ist lang, kurvenreich und manchmal unvorhersehbar. Die Zahl der vergriffenen Waren ist während der Covid-Krise fast dreimal so hoch wie normal, und die Verbraucher bemerken einen deutlichen Unterschied in den Lebensmittelgeschäften, sowohl online als auch in den Geschäften. Lucidworks hat Kunden in den USA und in Großbritannien befragt, die online Lebensmittel einkaufen, um den Zustand des Online-Lebensmitteleinkaufs zwei Jahre nach der Pandemie zu verstehen.
Der Umfragebericht konzentriert sich auf drei Lösungen, um die Kunden satt (und loyal) zu halten, wenn die Regale kahler sind als sonst:
- Machen Sie relevante Empfehlungen. Die Käufer sind offen für Ersatzprodukte für einen großen Teil ihrer Lebensmittel.
- Weisen Sie Ihre Kunden darauf hin, wenn ihre bevorzugten Artikel nicht mehr vorrätig sind oder wieder auf Lager sind. Sie sind bereit zum Kauf.
- Stellen Sie sicher, dass Ihre Kunden die Artikel finden können, die Sie im Angebot haben. Eine intelligente Suche und Filterung erhöht den durchschnittlichen Bestellwert.
Käufer bleiben für empfohlene Substitute
Die Befragten gaben an, dass die Zahl der Fälle, in denen „nicht vorrätig“ ist, sowohl online als auch in den Geschäften während
der Pandemie zugenommen hat. Aber „nicht vorrätig“ muss nicht zwangsläufig einen leeren Einkaufswagen bedeuten. Fast ein Drittel der Käufer bleibt auf derselben Website oder App, um nach einem Ersatzartikel zu suchen, wenn sie den gesuchten Artikel nicht finden können.
Allerdings haben die Käufer einige Artikel identifiziert, bei denen ein Ersatz niemals in Frage käme. Etwa 90 % der Kunden gaben mindestens ein Lebensmittel an, für das sie aufgrund von Zutaten, Zubereitung und Marke niemals einen Ersatz kaufen würden. Nutella, Heinz-Bohnen, Bioprodukte und Shreddies sind nur einige der Produkte, für die die Kunden keine Alternative finden möchten.
Inventarbasierte Benachrichtigungen bringen Umsatz
Mehr als die Hälfte der Befragten gab an, dass eine Benachrichtigung über einen niedrigen Lagerbestand ihre Kaufentscheidung beeinflussen würde, und 80 % dieser Käufer würden den Kauf eher tätigen, wenn sie benachrichtigt würden, wenn ein Artikel nicht mehr auf Lager ist.
Intelligente Push-Benachrichtigungen werden auch in Zukunft ein wirksames Instrument sein, um Kunden an sich zu binden und sie zum Kauf zu bewegen. 66% der Befragten bevorzugen es, per E-Mail benachrichtigt zu werden, wenn ein Artikel wieder vorrätig ist, und 44% der Käufer bevorzugen es, diese Benachrichtigungen per SMS zu erhalten.
Smarter Search führt Käufer zu vorrätigen Artikeln
Nur etwa ein Viertel der Käufer gibt an, dass die Websites jedes Mal alternative Empfehlungen geben, wenn ein gewünschter Artikel nicht verfügbar ist. 11% der Kunden gaben an, dass sie nur selten Empfehlungen für Ersatzartikel erhalten und in der Regel auf der Seite „keine Ergebnisse“ landen. Das bedeutet einen niedrigeren durchschnittlichen Bestellwert und einen Schlag für die Kundentreue.
Intelligente Such- und Filterfunktionen, relevante Empfehlungen und die Anzeige von vorrätigen Produkten (im Gegensatz zu „nicht vorrätig“ oder „keine Ergebnisse“) sorgen dafür, dass die Kunden in die Online-Gänge der Lebensmittelhändler klicken. Lebensmittelhändler sollten in Technologien wie die semantische Vektorsuche investieren, um relevante, vorrätige Produkte zu finden, unabhängig davon, wie es um die Lieferkette bestellt ist.
Das neue Normal im Lebensmittelhandel
Lebensmittelhändler müssen ein breites Spektrum an Verbraucherpräferenzen kennen und verstehen, einschließlich diätetischer Einschränkungen, Preisanpassung und Markentreue für jeden einzelnen Käufer, und dies dann skalieren, um die Bedürfnisse ihrer gesamten Online-Kundenbasis zu erfüllen. Kein leichtes Unterfangen.
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