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Domains
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Kunden Spotlight: Von der SKU zur Lösung: Die KI-gestützte Suche von Mouser legt die Messlatte höher
Ingenieure, die zu Mouser kommen, haben keine Toleranz für Vermutungen. Einige kommen mit einer genauen Teilenummer und erwarten ein eindeutiges Ergebnis. Andere gehen von einem breiteren Spektrum aus – „Low-ESR-Kondensator“, „IP67-Steckverbinder“, „MOSFET für die Motorsteuerung“ – und brauchen das System, um Tausende von Optionen auf die Handvoll zu beschränken, die wirklich passen. In beiden Szenarien verwandelt Mouser einen riesigen, mehrsprachigen Katalog in einen schnellen, zuverlässigen Entscheidungspfad. Für diese Transformation wurde das Unternehmen mit dem Lucidworks Search Superhero Award 2025 für unternehmenskritische Suche ausgezeichnet.
Der Umfang ist beeindruckend: 44 Millionen Produkte, 62 Domains und mehr als 22 Sprachen. Anstatt sich von diesem Umfang überwältigen zu lassen, hat Mouser die Suche so konzipiert, dass sie sich der Absicht anpasst. Exakte Artikelnummern lassen sich sofort und eindeutig auflösen. Bei offenen Suchanfragen wird die Suche zu einer Hilfe, ohne aufdringlich zu werden: reichhaltige, ingenieursorientierte Facetten spiegeln die Art und Weise wider, wie Spezifikationen bewertet werden; Vergleiche beleuchten sinnvolle Kompromisse; kompatible Ersatzprodukte und verwandte Komponenten tauchen in dem Moment auf, in dem sie hilfreich sind, nicht vorher.
Mouser hat sich mit Lucidworks zusammengetan, um Relevanz, Leistung und Governance als eine echte Produktdisziplin zu modernisieren. Die Relevanzmodelle sind auf technische Präzision abgestimmt. Latenzbudgets sorgen dafür, dass die Ergebnisse weltweit schnell angezeigt werden, selbst bei Spitzenbelastungen durch Millionen von täglichen Abfragen. Gemessene Rollouts nach Region, Bereich oder Zielgruppe ermöglichen es dem Team, das Erlebnis zu verbessern, ohne vertraute Arbeitsabläufe zu unterbrechen, und die Daten zu nutzen, um zu beweisen, dass Verbesserungen vorgenommen wurden, bevor sie auf breiter Basis skaliert werden.
KI spielt eine gezielte Rolle. Semantische und generative Techniken helfen dabei, nuancierte Sprache zu interpretieren, die Ergebnisse mit den Spezifikationen abzugleichen und die Intentionen in verschiedene Länder zu übersetzen. Aber sie arbeiten mit Leitplanken: Wenn ein Benutzer nach einer bestimmten SKU fragt, bleibt das System deterministisch; wenn ein Benutzer auf Entdeckungsreise geht, grenzt die KI das Feld ein und geht dann aus dem Weg, damit Experten die Kontrolle behalten. Kontinuierliche Feedbackschleifen – von der Verhaltensanalyse bis hin zu qualitativen Signalen – sorgen dafür, dass sich die Plattform mit den Kundenbedürfnissen weiterentwickelt und nicht nach Neuem sucht.
Für die Kunden ist das Ergebnis einfach: schnellere Wege zu den richtigen Teilen, weniger Störgeräusche und eine konsistente, vertrauensvolle Erfahrung, egal ob sie von München oder Mumbai aus einkaufen. Für das Unternehmen untermauern diese Präzision und Vorhersagbarkeit die digitalen Kanäle, die einen Großteil des Umsatzes ausmachen. Sie verbessern die Auffindbarkeit, verringern den Aufwand für den Support und fördern die Wiederholung von Bestellungen.
Der Ansatz von Mouser bietet ein praktisches Konzept für B2B-Führungskräfte, die mit komplexen Katalogen konfrontiert sind: Entwerfen Sie für das gesamte Spektrum der Absichten, behandeln Sie die Suche als ein Produkt mit kontinuierlicher Abstimmung und Beobachtbarkeit, führen Sie Änderungen verantwortungsbewusst ein und setzen Sie KI dort ein, wo sie eindeutig die Übersichtlichkeit und Geschwindigkeit verbessert. Wenn Sie das gut machen, wird aus einem unübersichtlichen Bestand ein intuitives Entdeckungserlebnis – so wie es Mouser vorgemacht hat, indem es einen neuen Standard für die unternehmenskritische Suche in globalem Maßstab gesetzt hat.